Veröffentlichte Texte von Jan Zier
Im südnorwegischen Hafenstädtchen Risør treffen sich seit 40 Jahren alljährlich die Liebhaber
von Holzbooten aller Klassen zum Trebåtfestival. Ein Ortsbesuch (Boote)
Unter der Augen des Präsidenten
Die Bremer Tabakbörse ist der einzige Ort auf der Welt, an dem edler Zigarrentabak aus Indonesien versteigert wird. (taz)
Bremen, Bibione,
Berlin
Der Bremer Michael Brinkmann tritt an, seinen Titel als Europameister der Radkuriere
zu verteidigen. Eine teilnehmende Beobachtung aus dem ganz alltäglichen Training
einer "Kampfmaschine" (taz)
Sein Großvater wurde als Kaffeeröster reich, doch Christian Kuhlmann ist Tischler und baut lieber Cembali. Hausbesuch bei einem Idealisten (Zeitschrift der Straße)
Der Ostfriese Ralf Oltmanns will mit einer 100 Jahre alten Idee die Frachtschifffahrt umweltfreundlicher machen. Der Erfolg bleibt bisher noch aus. (taz)
Serguei Beloussov heißt der Mann, der die Bremer Privat-Uni übernimmt. Die rot-grün-rote Landesregierung hat die Einrichtung verkauft. Was wird nun? (taz)
Das Märchen vom massierten Stör
Mit der Verheißung ökologisch-verträglichen Kaviars hat eine Meeresbiologin erst für Furore, jetzt aber für Betrugsermittlungen gesorgt (taz)
Ein Trimaran für ausgedehnte Familientörns, der zugleich Seriensieger im Silverrudder ist? Doch, das geht. Mit der "Black Marlin" von Jan Andersen. Jetzt soll sie in Serie gehen (Yacht)
Dem Traditionssegler "Zuversicht" des Kieler Vereins Jugendsegeln droht die Kettensäge. Für eine Sanierung fehlt dem Verein das Geld (taz)
Wie man vom Segelboot aus eine Firma leitet (Manager Magazin)
Das besondere Boot: J-Jolle "Woge": 100 Jahre Unsterblichkeit
Die älteste J-Jolle „Woge“ wurde 100 Jahre alt. Vor über 25 Jahren rettete sie Eigner Manfred Jacob vor der Kettensäge. Dennoch wird sie seither nicht geschont. Porträt einer Unbeugsamen (Yacht)
Eine Hofgemeinschaft bei Bremen hat sich vom Handel emanzipiert und gibt den Lebensmitteln ihren Wert zurück. (taz)
Hanf ist zwar eine ökologisch wertvolle Alternative zur Baumwolle, seine Verarbeitung aber komplizierter. Doch der Markt wächst. (taz)
Insekten essen ist die bessere Alternative – ökonomisch, ökologisch und ernährungsmäßig gesehen. Wir müssen uns bald eh dran gewöhnen (taz)
"Ein bisschen einsam war es schon"
Elke von Oehsen macht seit 50 Jahren Kampfsport. Ein Gespräch über eine Männerdomäne, japanische Kultur und die Grenzen der Selbtverteidigung (taz)
Zwei Firmenchefs segeln mit der ARC über den Atlantik
Dass der Chef eines Großkonzerns eine Auszeit nimmt, um drei Wochen lang über den Atlantik zu segeln, ist eher ungewöhnlich. Telekom-CEO Tim Höttges hat es getan. (Yacht)
"Mich drängte es immer
hinaus"
Einst gründeten Bremer eine Kolonie im brasilianischen Urwald. Der frühere Staatssekretär und Weltbank-Manager Caio Koch-Weser ist dort geboren. Ein Gespräch über das Leben in Einfachheit, Wohlstand,
Deutschtümelei und den Roland (taz)
"Am Ende stand Randale"
Dirk T. war viele Jahre nicht nur Werder-Fan, sondern auch mit Leidenschaft bei den Prügeleien dabei. Ein Gespräch über Subkultur, Sucht und Respekt (taz)
Als Hochseefischer befuhr Wolfgang Gewiese mehr als 40 Jahre lang den Nordatlantik. Wir besuchen mir ihm eine Ausstellung über den Mythos Seefahrt. (taz)
Erst kaschiert werden Gewalt und Erotik in der Malerei von Sibylle Springer sinnlich erfahrbar. Nebenbei rettet sie längst vergessene Klassiker (taz)
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Stellvertretende Schützenjungs
"Verzerrte Sichtweise": Mit seinem Bildband "Expeditionen ins Emsland" hat sich Gerhard Kromschröder vor Ort wenig Freunde gemacht. Er sieht den Landstrich fernab von
jeglicher Idylle - und als Metapher für Deutschland insgesamt (taz)
Die Freude an der Vergänglichkeit
Die Malerin und Bildhauerin Magda Krawcewicz widmet sich existenziellen Fragen. Demnächst sind ihre Arbeiten in Hamburg und Kiel zu sehen. (taz)